Frieden ist mehr, als die Abwesenheit von Krieg, und jeder kann einen kleinen Beitrag zum Frieden in seinem direkten Lebens- und Arbeitsumfeld leisten: Das ist die Kernaussage der Jahreskampagne des Deutschen Caritasverbandes "Frieden beginnt bei mir". "Wir wollen auch in Konstanz zeigen, dass Frieden entsteht, wenn wir anderen Menschen und Meinungen gewaltfrei begegnen, wenn wir uns engagieren und uns solidarisch verhalten", sagt Constance Weber, zuständig für die Verbandsentwicklung bei der Caritas Konstanz. Sie ergänzt: "Frieden stiften hat viele Gesichter. Darum ist eine Online-Porträtaktion das zentrale Element unserer Konstanzer Kampagne."
Den Start machen sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen der Caritas - von der Vorstandsebene bis zum Sozialdienst. Sie erklären auf Instagram, wie Frieden bei ihnen beginnt, z. B. Selma Ruh, die sicherstellt, dass die Unterstützung, die Menschen mit Behinderung zusteht, auch bei ihnen ankommt. Im Laufe des Jahres entsteht so eine digitale Sammlung an friedensstiftendem Tun, die andere inspiriert.
"Die Caritas und die ihr verbundenen Menschen stiften Frieden, auf ganz unterschiedliche Weise", betont auch Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa: bei der Auslandshilfe Caritas international, in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien, mit Seniorinnen und Senioren und mit Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen. Deutschlandweit sind 2024 zahlreiche Aktionen der Caritas zum Thema Frieden geplant.
Bildunterschrift: Selma Ruh, Caritas-Mitarbeitende im Haus St. Franziskus zeigt Gesicht bei der Kampagne "Frieden beginnt bei mir" (Foto: Caritas Konstanz)
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